Glasgeländersysteme Baros Vision

Die Glasgeländer von Baros Vision sind Teil der innovativsten und leistungsfähigsten europäischen Spallationsquelle

Wir von Baros Vision sind stolz darauf, dass unsere Glasgeländersysteme BV9900 und BV3500 für eines der bedeutendsten und innovativsten Projekte der letzten Jahre ausgewählt wurden – die Europäische Spallationsquelle (ESS) für Neutronenforschung. Sie wird der neueste und modernste Teilchenbeschleuniger der Welt sein, wenn die ersten wissenschaftlichen Programme im Jahr 2023 beginnen.

Als eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen wird die ESS ein attraktives, funktionales und sicheres Arbeitsumfeld bieten, das durch eine einzigartige architektonische Gestaltung ergänzt wird. Das fertige Projekt wird einen bedeutenden Einfluss auf die weltweite Forschungslandschaft haben.

Die Planung und der Bau dieses großen und bedeutenden Projekts liegen in den Händen von Skanska. Dabei handelt es sich um ein multinationales Architektur- und Bauunternehmen mit Sitz in Schweden. Laut der Zeitschrift Construction Global ist Skanska das fünftgrößte Bauunternehmen der Welt. Einige der bemerkenswertesten Projekte von Skanska sind die Renovierung des Hauptsitzes der Vereinten Nationen (UN), das World Trade Center Transport Center Projekt, die New Yorker Pennsylvania Station, Londons bemerkenswerter kommerzieller Wolkenkratzer „Gherkin“ und vieles mehr.

проект на Сканска - обновена сграда на ООН
Skanska-Projekt - renoviertes UN-Gebäude
транспортен център Пенсилвания, Ню Йорк
Pennsylvania Transportzentrum, New York
Небостъргач The Gherkin - проект на Сканска
Wolkenkratzer The Gherkin - ein Projekt von Skanska

Die Architektur des Projekts

Die meisten Gebäude in der ESS werden technischer und industrieller Natur sein, was Einschränkungen und Herausforderungen für die architektonische Gestaltung mit sich bringt, da die visuelle Wirkung der Anlage und ihre Integration in die umgebende Landschaft von entscheidender Bedeutung sind.

Der fertige Komplex wird riesig sein und Industrie- und Laborgebäude, Büroräume und Gästeunterkünfte mit einer Kapazität für bis zu 3.000 Wissenschaftler und Forscher pro Jahr umfassen. Das ESS wird ein Forschungszentrum mit innovativer Architektur sein, das sich in die umgebende Landschaft einfügt. Die Bemühungen der Architekten zielen darauf ab, einen attraktiven Arbeitsplatz für mehr als 500 Mitarbeiter zu schaffen, mit einem angenehmen und komfortablen Umfeld für Personal und Gastforscher.

Инфографика със структурата на ESS
Infografiken von: Johan Jarnestad / ESS
Бъдещ офис на служителите на ESS
Zukünftige Büroflächen Quelle: europeanspallationsource.se

Eines der Hauptziele des Projekts ist es, ein Design, das bequem und nahtlos sein wird, so dass eine effiziente und sichere Fluss von Menschen und Materialien in der Anlage zu schaffen. Aus dem Satz, Ideen sind auch die bequeme Beförderung zu den einzelnen Zugangspunkten und die Optimierung der Nutzung des Innenraums der einzelnen Gebäude.

Wo werden die Glasgeländer von Baros Vision eingesetzt?

Die Architekten von Skanska haben unser seitlich montiertes Glasgeländer mit Spinnen BV3500 für die zukünftigen Büroräume gewählt, in denen sowohl Verwaltungs- als auch Forschungsabteilungen untergebracht sein werden. Der moderne Look und die außergewöhnliche Stärke des BV3500 passen perfekt in das Gesamtkonzept des ESS.

Unser neuestes verstellbares Profil für Glasgeländer BV9900 wurde für eine Reihe von Balkonen, Dächern und Eingangsbereichen in Gebäuden des Forschungskomplexes ausgewählt. Das BV9900 fügt sich perfekt in das klare Design des Projekts ein. Das Glasgeländersystem bietet eine einfache und sichere Regulierung, ungehinderte Sicht und vollständige Sicherheit bei der Verwendung mit seiner Stärke von 4kN.

BV9900S монтиран върху покрива на сграда
BV9900 монтиран на входа на сграда
BV9900 ESS сграда стъклен парапет на балкон

Mehr über das Europäische Konsortium für Forschungsinfrastruktur - ERIC.

Am 1. Oktober 2015 wurde die ESS zum European Research Infrastructure Consortium (ERIC), einer gemeinsamen europäischen Organisation, die sich für den Bau und den Betrieb der weltweit führenden Neutronenforschungsanlage einsetzt.

Die Europäische Spallationsquelle ist eine multidisziplinäre Forschungseinrichtung, die die leistungsstärkste gepulste Neutronenquelle der Welt sein wird. Dieser Forschungscampus wird derzeit in Lund, Schweden, gebaut. Insgesamt 13 EU-Mitgliedstaaten (Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Italien, Norwegen, Polen, Schweden, die Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik, Ungarn und das Vereinigte Königreich) werden sich am Bau und Betrieb der ESS beteiligen. Der Start der wissenschaftlichen Programme ist für das Jahr 2023 vorgesehen, und bis 2025 wird der Bau des Projekts vollständig abgeschlossen sein.

Die ESS wird eine neue Generation und die leistungsstärkste Neutronenquelle der Welt sein. Sie wird es den Wissenschaftlern ermöglichen, viel mehr über die grundlegenden Atomstrukturen und -kräfte zu sehen und zu verstehen, und zwar in einem Ausmaß und mit einer Dauer, die derzeit mit anderen Neutronenquellen nicht erreicht werden können.

Hauptfunktion von ESS

Der Haupt-FESS wird die Spallation nutzen – einen Prozess, bei dem Materialfragmente (Rückstände) durch einen Aufprall oder Stress vom Körper getrennt werden. Die künftige Anlage besteht aus einem Linearbeschleuniger, in dem Protonen beschleunigt werden und mit einem rotierenden, heliumgekühlten Wolframtarget zusammenstoßen. Dabei werden die intensiven Neutronenimpulse ausgesandt und über Strahlführungen zu Experimentierstationen geleitet, wo verschiedene Materialien erforscht werden sollen. Dies wird den Wissenschaftlern helfen, neue Materialien zu entdecken und zu entwickeln, die in den Bereichen Pharmazeutik, Luft- und Raumfahrt, Fertigung, Motoren, Kunststoffe, Energie, Telekommunikation, Informationstechnologie, Biotechnologie und Verkehr Anwendung finden. Die ESS ist kohlenstoffneutral konzipiert und soll die CO2-Emissionen in der Region verringern.

Am Anfang des linearen Protonenbeschleunigers (Linac), den die ESS verwenden wird, bewegen sich die Protonen mit etwa 1 % der Lichtgeschwindigkeit, und am Ende des Beschleunigers erreichen sie eine Geschwindigkeit von etwa 95 % der Lichtgeschwindigkeit.

Der Forschungskomplex in Lund wird über den technisch fortschrittlichsten Teilchenbeschleuniger der Welt verfügen und definitiv zur globalen Entwicklung der Atomphysik beitragen. Ausführliche Informationen über die ESS finden Sie hier.

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